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Kinesiologie & Theater
Christine Wirth:
Mein Zugang zur Kinesiologie
wurde mir durch unseren Pflegejungen ermöglicht, der viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Entwicklungsverzögerungen, Ängste und Verhaltensauffälligkeiten hatte. Kinesiologische Sitzungen haben viele seiner Probleme gelöst oder verkleinert.
In der Kinesiologie gefallen mir unter anderem besonders:
- Die respektvolle und individuelle Art der Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Klient (Patient), die durch den Muskeltest als körpereigenem Rückmeldesystem möglich ist -der sanfte Zugang zu unterbewussten Ebenen und Themen.
- Die Möglichkeit, den Klienten auch bei schwierigen Themen so zu begleiten, dass diese leichter werden.
- Seit ich mich ernsthaft mit Kinesiologie befasse, liess mich der Gedanke, wie ich Theater und Kinesiologie verknüpfen könnte, nie mehr ganz los. Denn bevor ich Kinesiologie kannte, war es das Theaterspielen, besonders das Improvisationstheater, welches bei mir wichtige Prozesse auslöste. Es half mir dabei, mich und meine Grenzen zu spüren, sie wenn nötig zu überwinden, Sicherheit zu gewinnen und immer wieder neue Möglichkeiten zu entdecken.
Im Theater und in der Kinesiologie gibt es viele Gemeinsamkeiten:
Es werden alle Sinne angesprochen, Blockaden gelöst, Kreativität in Bewegung gebracht und befreit.